Das Projekt- und Anlagenmodul verwaltet Ordner und Register in der Objektstruktur „Projektdokumentation“

gds AG bietet Lösung für Projekt- und Anlagendokumentation

Gemeinsam mit Anwendern aus dem Anlagenbau hat die gds AG mit Stammsitz im münsterländischen Sassenberg ein neues Softwaremodul für das Redaktionssystem docuglobe entwickelt, das die speziellen Anforderungen der Projekt- und Anlagendokumentation optimal erfüllt. Somit wird die Zielgruppe der bereits bei über 150 Kunden bewährten Dokumentationslösung erweitert.


Mit docuglobe werden Inhalte modular erfasst und Dokumente im "Stücklistenprinzip" zusammengestellt. Der große Nutzen ist die Mehrfachverwendung von Inhalten in unterschiedlichen Dokumenten.

Dies gilt auch für sämtliche Sprachen, die mithilfe von docuglobe verwaltet werden. Nicht übersetzte Textteile werden automatisch ermittelt und zur Übersetzung ausgecheckt. Durch die Wiederverwendung von bereits übersetzten Inhalten werden Doppelübersetzungen vermieden und Übersetzungskosten nachhaltig gesenkt.

Die Dokumentation komplexer Installationen aus unterschiedlichen Bestandteilen, wie es im Anlagenbau der Fall ist, erfordert darüber hinaus eine übergeordnete Verwaltung. Anders als bei der Einzelgerätefertigung müssen hier die Dokumentationen der zugelieferten Komponenten, Zeichnungen, Pläne, Protokolle usw. verwaltet und publiziert werden.

Die positiven Erfahrungen aus der Arbeit mit docuglobe und dem dazugehörigen Support durch die gds AG waren für Anwender aus dem Anlagenbau ein überzeugender Grund, gemeinsam mit den Dokumentationsexperten ein Softwaremodul für die Projekt- und Anlagendokumentation zu entwickeln, das diesen besonderen Ansprüchen gerecht wird.

Ein pragmatischer Lösungsansatz war schnell gefunden. Über die neugeschaffene Objektstruktur „Projektdokumentation“ werden „Ordner“ und darunter „Register“ verwaltet. In den Registern werden die Dokumente, Zeichnungen und sonstige Unterlagen eingepflegt. „Der Redakteur steht vor einem „digitalen Regal“ und koordiniert am Computer die spätere Ausgabe“, beschreibt es gds-Experte Christian Paul. Dabei „denkt“ docuglobe mit. Ist ein Ordner voll – und dies tatsächlich im physikalischen Sinne mit Blick auf die spätere Print-Version – wird dies gemeldet. Wird nun ein neuer Ordner in eine bereits bestehende Struktur eingefügt, werden sämtliche Nummerierungen automatisch angepasst.

Alle Unterlagen im Zusammenhang mit der Dokumentation einer Anlage werden verwaltet bzw. erzeugt, so zum Beispiel die Ordnerrückenschilder, das Inhaltsverzeichnis der gesamten Dokumentation und jeweils für jeden Ordner.

Alles, was im Verlauf der Arbeit verändert wird, passt docuglobe über den gesamten Inhalt an. So kann tagesaktuell auf Knopfdruck eine digitale Ausgabe als CD-ROM oder eine Print-Version erzeugt werden. Auf der CD-ROM ist dann die gesamte Dokumentation strukturiert abgelegt. HTML-Inhaltsverzeichnisse sorgen für eine komfortable Navigation und Steuerdateien starten den Inhalt automatisch sobald die CD-ROM in einen Computer eingelegt wird.

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