gds und SDL schließen Lücke im Dokumentationsprozess

Die gds AG, Full-Service-Dienstleister für die Technische Dokumentation sowie Entwickler des Redaktionssystems docuglobe, und SDL Language Technologies, Hersteller der marktführenden Translation-Memory-Software SDL Trados® Studio 2009, sind ab sofort Technologiepartner. Ziel dieser Kooperation ist es, die Redaktions- und Übersetzungsprozesse der gemeinsamen Kunden weiter zu automatisieren und zu vereinfachen.


Hierzu entwickelten die Software-Anbieter eine Schnittstelle, die es ermöglicht, die Redaktionsumgebung docuglobe und SDL TeamWorksTM miteinander zu koppeln. Erste Projekte wurden bereits erfolgreich realisiert.

Das Zusammenspiel beider Systeme bietet für Kunden großes Sparpotenzial, denn alle für eine Übersetzung relevanten Daten können nun über einen benutzerfreundlichen Dialog schnell und produktiv zwischen docuglobe und SDL ausgetauscht werden. Auf der SDL-Seite ändert sich nichts an dem Übersetzungsworkflow – außer, dass er jetzt automatisch organisiert wird. Nach Fertigstellung der Übersetzung wird diese vom Redakteur geprüft. Sobald er die Übersetzung bestätigt, wird sie zurück an docuglobe geliefert.

"Mit dieser gemeinsamen Funktionserweiterung von docuglobe und SDL gehört aufwändiges und unproduktives Datenhandling während des Übersetzungsprozesses der Vergangenheit an", erläutert Christian Paul, Produktmanager der gds AG. Dabei ist die neue Schnittstelle so konzipiert, dass sie an unternehmensindividuelle Anforderungen angepasst werden kann.

Interessenten können sich im Rahmen einer Onlinepräsentation, die die gds AG gemeinsam mit SDL Language Technologies anbietet, über diese neue Funktion informieren. Sie findet am 10. Juni 2010 statt. Anmeldung unter info@gds.eu.

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